In der bislang grössten Studie zu Diabetes insipidus wurden weltweit über 1000 Patienten eingeschlossen. Aus den Auswertungen geht hervor, dass es bei einem grossen Teil der Betroffenen Versorgungsmängel gibt und viele unter psychischen Problemen leiden. Die Resultate der Online-Umfrage wurden im Lancet Endocrinology veröffentlicht.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
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