In der bislang grössten Studie zu Diabetes insipidus wurden weltweit über 1000 Patienten eingeschlossen. Aus den Auswertungen geht hervor, dass es bei einem grossen Teil der Betroffenen Versorgungsmängel gibt und viele unter psychischen Problemen leiden. Die Resultate der Online-Umfrage wurden im Lancet Endocrinology veröffentlicht.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Chronische Insomnie bei Erwachsenen: Leitlinienempfehlungen
CBT-i als erste Wahl – Pharmakotherapie als nachrangige Intervention
- Pulmonale Hypertonie
PH und Lungenerkrankungen
- Therapie der COPD
Medikamentöse Therapie – Update 2025
- IBDmatters – Synergieeffekte bei IBD-Pathways
Wie Kombinationstherapien zu besseren Behandlungsergebnissen führen
- Prävention im Fokus
Darmkrebsvorsorge – ein Update
- Chronisches Handekzem
Topischer pan-JAK-i vs. systemisches Retinoid: Head-to-head-Studie
- Studienreport
Langzeitdaten zu CFTR-Modulatoren bei Kindern mit Cystischer Fibrose
- Multiple Sklerose