Mit dem Alter nehmen die Erkrankungen zu – und damit auch die Wahrscheinlichkeit einer Polypharmazie. Diese ist jedoch mit vielen Herausforderungen verbunden, da die Heterogenität und Vulnerabilität älterer Menschen ein differenziertes Vorgehen erfordert. Vor allem Patienten mit psychiatrischen Erkrankungen sind gefährdet, unerwünschte Arzneimittelwirkungen aufzuweisen.
Autoren
- Prof. Dr. med. Thomas Messer
 
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
 
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