Der Typ-2-Diabetes wirkt sich ausser auf das metabolische Syndrom unter anderem auch auf Gefässe, Herz und Nieren aus – das brachten wissenschaftliche Forschungen hinsichtlich der Pathogenese der Erkrankung ans Licht. Hauptziel der Behandlung ist vor allem die Verhinderung makro- und mikrovaskulärer Ereignisse. Das moderne Therapiemanagement adressiert daher neben der Blutzuckersenkung auch das kardio-nephrologische Portfolio.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Arbeitsbedingtes Asthma
Wenn der Job zu Exazerbationen führt
- «Swiss Health Care Atlas»
Versorgungslage in der Schweiz im Überblick
- Schmerz und Autismus
Hürden der Schmerzbehandlung bei autistischen Patient*innen
- Pathophysiologische Mechanismen und therapeutische Perspektiven
Metabolisches Syndrom bei Patienten mit Schizophrenie
- Handekzem: von der Diagnose zur Behandlung
Nachhaltige stadiengerechte Massnahmen implementieren
- Lebersteatose bei metabolischer Dysfunktion
Neue Nomenklatur für die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung
- Kardiorenale Risiken rechtzeitig auffangen
Risikopatienten erkennen und wirkungsvoll behandeln
- Cannabis – medizinische vs. nicht-medizinische Anwendung