Ca. 20% der westlichen Bevölkerung sind derzeit von der gastroösophagealen Refluxerkrankung betroffen. Einhergehend mit der steigenden Inzidenz wuchs über die Jahre auch deren gesundheitsökonomische Bedeutung und die wissenschaftliche Aktivität nahm zu. Wo stehen wir aktuell hinsichtlich Diagnose und Therapie? Was ist konservativ möglich und wo sind den PPIs Grenzen gesetzt? Um diese und weitere Fragen ging es an der 25. Hirslanden Academy in Zürich.