Das Arsenal an aktuell erforschten Wirkstoffen im Indikationsgebiet atopische Dermatitis (AD) ist beträchtlich. Neben anti-OX40/OX40L-Antikörpern, CM310, Nemolizumab und Neurokinin-Rezeptor-1-Antagonisten sind auch mehrere topische antientzündliche Therapien darunter, wie beispielsweise Tapinarof, Ruxolitinib, Delgocitinib, Roflumilast, Difamilast und Asivatrep. In einigen Ländern wurden bereits einzelne dieser innovativen Therapien zugelassen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Adhärenz bei schwerem oder schlecht kontrolliertem Asthma
Digitales Monitoring mit Potenzial für höhere Therapietreue
- Morbus Crohn und Depressionen
Erhebliche psychische Belastung für CD-Patienten
- Epilepsie
Cannabidiol bei therapierefraktären Epilepsiesyndromen
- Magenkrebs und Helicobacter pylori
Eine Frage des Einkommens?
- Prurigo nodularis und AD
Effektive Juckreizlinderung durch Hemmung des IL-31-Signalweges
- Sponsored Content: Rezidivierende Riesenzellarteriitis
Anhaltende Remission und verringerter Einsatz von Glucocorticoiden
- Kutaner Morbus Crohn
Wirksame Alternative zu TNF-Inhibitoren
- Sponsored Content: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)