Bei jungen Patienten mit inadäquaten Frakturen soll nach einer sekundären Osteoporose gesucht werden. Insbesondere wenn anamnestische Risikofaktoren vorliegen, ist eine Osteodensitometrie sinnvoll, wobei es wichtig ist, den z-Score zu beurteilen, da dieser altersnormiert ist. Unter Beachtung einiger Punkte kann auch in prämenopausalen Fällen eine Osteoporose-spezifische Medikation verordnet werden.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Vitiligo im Kindes- und Jugendalter
Nur nicht den Kopf in den Sand stecken!
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – Lungenembolie
- Studie zu Tinnitus im Praxisalltag
HNO-Spezialisten setzen auf Ginkgo biloba
- Hodgkin Lymphom
Zukünftig keine Transplantation mehr beim rezidivierten oder refraktären HL?
- Gramnegativer Fussinfekt
Nicht auf die leichte Schulter nehmen
- Schweres Asthma
Anti-IL-5/-5Rα-Biologika überzeugen in der Real World
- Bedeutung, Diagnostik und Therapieoptionen für die kardiologische Praxis
Koronarer Arterienspasmus und Atherosklerose
- Smoldering Multiples Myelom