Schwindel ist eines der häufigsten und vielfältigsten Leitsymptome in der klinischen Praxis. Eine präzise Anamnese und klinische Untersuchung sind essenziell, um periphere, zentrale und nicht-vestibuläre Ursachen zu differenzieren. Moderne Diagnosekonzepte wie das HINTS-Protokoll sowie evidenzbasierte therapeutische Ansätze – von Repositionsmanövern bis hin zur differenzierten medikamentösen Therapie – eröffnen neue Möglichkeiten einer zielgerichteten Versorgung.
Dir könnte auch gefallen
- Gehirngesundheit
Neues vom Swiss Brain Health Plan (SBHP) 2023–2033
- Friedreich-Ataxie
Behandlungsmöglichkeiten haben sich verbessert
- Prävention im Fokus
Darmkrebsvorsorge – ein Update
- Late-Breaking Science
Antithrombotika & Rhythmus
- Prostatakrebs
Diagnose ohne Drama – ESMO 2025 im Zeichen der differenzierten Patientenführung
- Pneumokokken-Konjugatimpfstoff (PCV)
Bestmögliche Serotypen-Abdeckung in jeweiliger Altersgruppe
- Psoriasis: in Entzündungskaskade eingreifen
Vorteile einer frühzeitigen Biologikatherapie und orales Peptid als Hoffnungsträger
- KI-gestützte Bildgebung und neue Biomarker