Welchen Nutzen können Patienten mit einer schubförmig verlaufenden Multiplen Sklerose (RMS) von einer Erstlinienbehandlung mit Ofatumumab (KESIMPTA®) erwarten? Die Antwort auf diese Frage lieferte eine Subgruppen-Analyse der Daten der therapienaiven Patienten aus den beiden ASCLEPIOS Studien. Hier zeigte sich, dass die Patienten unter Ofatumumab im Vergleich zu Teriflunomid eine niedrigere Krankheitsaktivität und eine langsamere Progression aufwiesen. Die Verträglichkeit war dabei vergleichbar gut wie in der Gesamtstudienpopulation und die Adhärenz entsprechend hoch.
Dir könnte auch gefallen
- Pelargonium sidoides
Scoping-Review beleuchtet das facettenreiche Wirkspektrum
- Neue Evidenz zu Genetik, Pathophysiologie und klinischer Bedeutung
Migräne mit und ohne Aura – zwei unterschiedliche Entitäten?
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Kasuistik: L.-pneumophila-Pneumonie
Negative Testergebnisse – aber fehlende Alternativdiagnosen
- Klinische Fallberichte und Implikationen für die hausärztliche Versorgung
Magnesiumdefizienz und dilatative Kardiomyopathie im peripartalen Kontext
- SID Annual Meeting: Highlights
Update zu entzündlichen Dermatosen – eine geballte Ladung Innovationskraft
- Fallserie
Blutungsprophylaxe bei der von-Willebrand-Krankheit
- Eine kritische Analyse der Evidenzlage aus 113 Studien