Welchen Nutzen können Patienten mit einer schubförmig verlaufenden Multiplen Sklerose (RMS) von einer Erstlinienbehandlung mit Ofatumumab (KESIMPTA®) erwarten? Die Antwort auf diese Frage lieferte eine Subgruppen-Analyse der Daten der therapienaiven Patienten aus den beiden ASCLEPIOS Studien. Hier zeigte sich, dass die Patienten unter Ofatumumab im Vergleich zu Teriflunomid eine niedrigere Krankheitsaktivität und eine langsamere Progression aufwiesen. Die Verträglichkeit war dabei vergleichbar gut wie in der Gesamtstudienpopulation und die Adhärenz entsprechend hoch.
Dir könnte auch gefallen
- Pulmonale Hypertonie
PH und Lungenerkrankungen
- Therapie der COPD
Medikamentöse Therapie – Update 2025
- IBDmatters – Synergieeffekte bei IBD-Pathways
Wie Kombinationstherapien zu besseren Behandlungsergebnissen führen
- Prävention im Fokus
Darmkrebsvorsorge – ein Update
- Chronisches Handekzem
Topischer pan-JAK-i vs. systemisches Retinoid: Head-to-head-Studie
- Studienreport
Langzeitdaten zu CFTR-Modulatoren bei Kindern mit Cystischer Fibrose
- Multiple Sklerose
Multiple Sklerose 2025: Neue Strategien gegen die Progression und die Rolle der Mikroglia
- Ein Syndrom zwischen Dekompensation und Chronifizierung