Eine repräsentative Kohortenstudie mit Daten von über 5000 hospitalisierten Patienten in der Schweiz zeigt, dass im Vergleich zu Influenza A oder B die Corona-Variante Omikron mit einem 1,5-fach erhöhten Mortalitätsrisiko assoziiert war. Prof. Dr. Christoph Spinner, Oberarzt für klinische Infektiologie am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München, gibt einen Überblick zur aktuellen COVID-Situation mit Hinblick auf die Krankenhaussterblichkeit [1].
Partner
Autoren
- Isabell Bemfert
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- HER2-positiver Brustkrebs
ENPP1 als Biomarker für eine schlechte Prognose und die Früherkennung von Hirnmetastasen
- Update 2025
Hypercholesterinämie
- Sponsored Content
SMA: Nusinersen verbessert Outcome nach ungenügendem Ansprechen auf Gentherapie
- GPP: von molekularen Grundlagen zur «Targeted Therapy»
Therapierationale der gezielten IL-36-Rezeptor-Inhibition
- HFpEF 2025
Präzisionsmedizin und Phänotypen
- Myelofibrose
Neue Therapieoptionen für Myelofibrose-Patienten mit hohem Anämie-Risiko?
- Chronische Insomnie bei Erwachsenen: Leitlinienempfehlungen
CBT-i als erste Wahl – Pharmakotherapie als nachrangige Intervention
- Pulmonale Hypertonie