Die heterogene Gruppe erworbener klonaler Erkrankungen der hämatopoetischen Stammzelle des Knochenmarks (Myelodysplastische Syndrome) sind mit einem erhöhten Risiko für eine akute myeloische Leukämie oder einer Knochenmarkinsuffizienz mit Zytopenie assoziiert. Myeloproliferativen Neoplasien hingegen sind Erkrankungen der hämatopoetischen Stammzelle, die lebenslänglich persistieren. Ihre Ätologie ist nicht bekannt. Die Mehrheit der Fälle wird in einer chronischen Phase der Erkrankung diagnostiziert. Soweit sollte es nicht kommen.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Sponsored Content: Neue Daten zur Therapie mit Cladribin-Tabletten (MAVENCLAD®)1
Highlights vom ACTRIMS 2025 Forum
- Hämorrhoiden
Besser aus dem Sattel gehen
- Typ-2-Diabetes: pAVK und diabetisches Fusssyndrom
Vorbeugen ist besser als heilen – Risikofuss nicht verpassen
- Prostatakrebs
Hochauflösender Ultraschall könnte Prostatakrebs schneller diagnostizieren
- Chronische Lungenkrankheiten
Sarkopenie und Mangelernährung im Rahmen der pneumologischen Rehabilitation
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- CFTR-Modulatoren und Biologika