Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung der Universitätskliniken Lausanne und Zürich hat in einer grossangelegten retrospektiven Studie verschiedene diagnostische Methoden verglichen. In Übereinstimmung mit früheren empirischen Befunden lautet das Fazit der Studie, dass bei Verdacht auf eine Onychomykose die molekularen Methoden der konventionellen Pilzdiagnostik überlegen sind.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Schutzimpfungen gegen virale Atemwegsinfekte
Influenza, Covid-19 und RSV – Update 2025
- GLP1-RA-Therapie
Besserung entweder von Gewicht oder HbA1c – aber nie beides
- Suizid
Umgang mit dem Trauma nach Suizidverlust: Was erleben Hinterbliebene als wirksam?
- COPD-Exazerbationen
Schnelle Therapie-Einleitung ist nicht so viel besser als gedacht
- Lungenkrebs mit EGFR-Mutation
Neue Perspektiven in der Erstlinientherapie
- Galenische Systeme
Vorteile der topischen Pharmakotherapie – Update 2025
- Kollagenosen