Neue Therapiemöglichkeiten revolutionieren das Management von Typ-2-Diabetes (T2D) und chronischer Niereninsuffizienz (CKD). Besonders SGLT-2-Inhibitoren (wie Dapagliflozin und Empagliflozin) zeigen starke nephroprotektive Effekte und sind mittlerweile eine Standardbehandlung für CKD-Patienten, auch bei T2D. Kombiniert mit RAAS-Blockade oder einem GLP-1-Rezeptoragonisten, bieten sie maßgebliche Vorteile in der Verlangsamung der Krankheitsprogression und der Verbesserung kardiovaskulärer Endpunkte.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Klinische Fallberichte und Implikationen für die hausärztliche Versorgung
Magnesiumdefizienz und dilatative Kardiomyopathie im peripartalen Kontext
- SID Annual Meeting: Highlights
Update zu entzündlichen Dermatosen – eine geballte Ladung Innovationskraft
- Fallserie
Blutungsprophylaxe bei der von-Willebrand-Krankheit
- Eine kritische Analyse der Evidenzlage aus 113 Studien
Ernährung und Depression
- Eine aufstrebende Schnittstelle mit klinischer Relevanz
Lungenkrebs und Neurowissenschaften
- Elektrolytstörung
Hyponatriämie im ambulanten Setting
- Akute Leukämie: Disease Management
Prioritäten aus Sicht der Patienten und pflegender Angehöriger
- Bronchodilatatoren bei Asthma