Beim hereditären Angioödem (HAE) handelt es sich um eine seltene genetische Erkrankung, welche in unregelmässigen Abständen zu rezidivierenden Schwellungen der Haut, der Schleimhäute oder verschiedener innerer Organe führt. Internationale Leitlinien empfehlen als Erstlinientherapie eine Langzeitprophylaxe mit Lanadelumab oder Berotralstat. In der INTEGRATED-Studie wurden die Wirksamkeit von Lanadelumab und die Effekte der Ausdehnung des Dosisintervalles in einem Real-World-Setting evaluiert.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Diabetes mellitus
Therapie der Komorbiditäten bei älteren Menschen
- Künstliche Intelligenz
Dr. ChatGPT: Grosse Sprachmodelle im Klinikalltag
- Subtypisierung als Schlüssel zur Präzisionsmedizin
Molekulare Vielfalt des PDAC
- Multiple Sklerose
Vitamin D als Adjuvans bei Multipler Sklerose: Statistische Erfolge und klinische Grenzen
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – innere Hernien
- Künstliche Intelligenz bei COPD
Eine neue Ära der personalisierten Behandlung
- Multiple Sklerose
Spirulina als Adjuvans-Therapie? Reduzierung von Zytokin und Entzündung
- IBD und SARS-CoV-2