Das wachsende Verständnis tumorgenetischer Mechanismen und die Entwicklung molekularer Diagnostik ermöglichten die Entwicklung zielgerichteter Therapien und führten so zu deutlichen Fortschritten bei der Behandlung von Lungenkrebs [1]. Mit der Zulassung von selektiven MET-Inhibitoren wurden die Behandlungsoptionen für Patienten mit metastasiertem nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom (NSCLC) und einer MET-Tyrosinkinaserezeptor-Exon-14-(METex14-)Skipping-Mutation erweitert [2, 3].