Nach der Zulassung des neuen Wirkstoffes in der Schweiz wird nun dessen Anwendung in der Praxis untersucht. Ein wichtiger praktischer Aspekt des Medikaments ist die orale Verabreichungsform. Wird Ozanimod den Richtlinien entsprechend aufdosiert, kann das Risiko unerwünschter kardialer Effekte wie AV-Blockaden oder Bradykardien klein gehalten werden. Eine adäquate Überwachung verschiedener Parameter beugt Schäden unter der Behandlung vor und trägt zur Sicherheit und auch zur weiteren Erforschung dieser neuen, vielversprechenden Therapie bei.
Dir könnte auch gefallen
- Chronisch-induzierbare Urtikaria
Was ist gleich geblieben, was hat sich verändert?
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Glomerulonephritiden: IgA-Nephropathie
Pathogenesebasierte und nephroprotektive Therapieansätze
- Kasuistik: Akutes rheumatisches Fieber
ARF mit Myokarditis und Okklusion der RCA
- Internistische Thorakoskopie
Diagnostische Indikationen
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Nachsorge bei Kopf-Hals-Karzinomen