Fibrosierende Erkrankungen zeichnen sich durch eine übermässige Bildung von Bindegewebe (Fibrose) in verschiedenen Organen oder Geweben des Körpers aus. Diese Krankheiten zeigen sich vielfältig und tragen zu etwa 45 % der Todesfälle in den Industriestaaten bei [1]. Trotz Behandlungsfortschritten in den letzten Jahren ist die Forschung für weitere Therapieoptionen essenziell. Der Paul-Klee-Forschungspreis für fibrosierende Erkrankungen unterstützt und fördert den wissenschaftlichen Nachwuchs im Bereich der Fibroseforschung in der Schweiz.
Dir könnte auch gefallen
- Krebsprävention
Steter Tropfen – Alkohol und Krebs
- Steatotische Lebererkrankung
GLP-1RA bei MASH – was gibt es Neues?
- Chronischer Pruritus: «Tour d’horizon»
Neue antiinflammatorische Therapieansätze im Fokus
- Multiple Sklerose
Unerwartete Nebenwirkungen beim Wechsel von Natalizumab auf ein Biosimilar
- Immuntherapie
Subkutan oder intravenös?
- Arbeitsbedingtes Asthma
Wenn der Job zu Exazerbationen führt
- Inoperables NSCLC
Wirksamkeit von Pembrolizumab in Kombination mit gleichzeitiger Chemoradiotherapie
- Deeskalationsstrategien