Die Prävalenz der Kniearthrose hat sich in der modernen Gesellschaft verdoppelt – Übergewicht, körperliche Inaktivität und westliche Ernährung gelten als Haupttreiber. Neue Studien belegen, dass gezielte Bewegung nicht nur präventiv wirkt, sondern auch einen festen Platz in der Therapie arthrotischer und entzündlich-rheumatischer Erkrankungen einnehmen sollte. Evidenzbasierte Empfehlungen, wie sie von der EULAR-Taskforce entwickelt wurden, zeigen auf, wie körperliche Aktivität individuell und sicher in die Behandlung integriert werden kann.
Autoren
- Roland Fath
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Prävention im Fokus
Darmkrebsvorsorge – ein Update
- Sponsored Content: Lokal fortgeschrittenes oder metastasiertes Urothelkarzinom
Bessere Lebensqualität: Betroffene profitieren von verkürzter Chemotherapie und anschliessender Erhaltungstherapie
- Kontaktekzeme
Ursachen und Prävention im Beruf
- Seltene Erkrankungen
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Alternative zu Insulin und GLP1
Von der β-Zelle ins Zentrum: Die vielseitige Rolle von Amylin
- Diabetische Ketoazidosen
Handlungsempfehlung für die Praxis
- Schwere akute Pankreatitis
COX-2-Hemmung mildert Inflammation und verbessert Outcomes
- Colitis ulcerosa