Vorhofflimmern bleibt oft unbemerkt – erhöht aber das Risiko für Schlaganfälle erheblich. Aktuelle Leitlinien empfehlen systematisches Screening bei Risikopatienten und favorisieren NOAK/DOAK gegenüber Vitamin-K-Antagonisten. Auch neue Technologien wie Smartwatch-gestützte Pulsmessungen könnten helfen, asymptomatische Fälle frühzeitig zu erkennen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Neuromodulatorische Ansätze
Neurokardiologie: Schlüsselmechanismen und klinische Implikationen
- Sponsored Content
Epidyolex®: Seit Januar 2025 erstattungsfähig
- Akute myeloische Leukämie
Der Einfluss der Zeit von der Diagnose bis zur Behandlung auf das Gesamtüberleben
- Künstliche Intelligenz
Dr. ChatGPT: Grosse Sprachmodelle im Klinikalltag
- Praxismanagement
Verbesserte Versorgungsqualität zielt auf zufriedene Patienten
- COPD in der Primärversorgung
Pneumologische Spezialisten ins Boot holen?
- Chronische Lungenkrankheiten
Sarkopenie und Mangelernährung im Rahmen der pneumologischen Rehabilitation
- IBDmatters – Advanced Therapeutic Treatments