Die psychische Gesundheit der Jugendlichen und jungen Erwachsenen hat sich insgesamt verschlechtert, nicht erst seit der Corona-Pandemie. Gleichzeitig hat die Prävalenz des Suchtmittelkonsums unter den Jugendlichen zugenommen, bzw. bleibt auf einem zu hohen Niveau. Der Anteil vulnerabler Jugendlicher ist grösser geworden und diese haben ein höheres Risiko, zu Suchtmitteln zu greifen. Sucht Schweiz stellt fest, dass der Schutz der Jugend so nicht genügt.
Publikation
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Galenische Systeme
Vorteile der topischen Pharmakotherapie – Update 2025
- Kollagenosen
Sklerodermie – Aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie 2025
- Psychedelika und angrenzende Wirkstoffklassen
Ritual, Party oder neue Therapie? Psychedelika und mehr: klinisch beleuchtet
- Sponsored Content: SGDV-Kongress
Treffen sich ein Dermatologe, ein Rheumatologe und ein Gastroenterologe….
- Akute Sinusitis: Real-World-Studie zur Erstlinientherapie
Rationalen Therapieansatz jenseits von Antibiotika in den Fokus rücken
- DOAK-Optimierung, ABC-Pfad und die Lehren aus der FXI/XIa-Pipeline
Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmern 2025
- Sponsored Content: 7. EPI Campus 2025
Fortschritte in der Epilepsietherapie bei DEEs – Fokus auf individuelle Therapieziele und neue Evidenz
- Prurigo nodularis und AD
 
						
						 
					 
			 
						 
						 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	 
																	