Im Zeitalter der Digitalisierung gewinnt der Einsatz neuer Technologien auch in der Dermatologie zunehmend an Bedeutung. Ein Team des Instituts für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf hat Faktoren identifiziert, welche die Nutzung von solchen Anwendungen fördern respektive behindern können.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Urtikaria & Urtikaria-artige Exantheme
Fallbeispiele aus der pädiatrischen Dermatologie
- Vitiligo im Kindes- und Jugendalter
Nur nicht den Kopf in den Sand stecken!
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – Lungenembolie
- Studie zu Tinnitus im Praxisalltag
HNO-Spezialisten setzen auf Ginkgo biloba
- Hodgkin Lymphom
Zukünftig keine Transplantation mehr beim rezidivierten oder refraktären HL?
- Gramnegativer Fussinfekt
Nicht auf die leichte Schulter nehmen
- Schweres Asthma
Anti-IL-5/-5Rα-Biologika überzeugen in der Real World
- Bedeutung, Diagnostik und Therapieoptionen für die kardiologische Praxis