Im Zeitalter der Digitalisierung gewinnt der Einsatz neuer Technologien auch in der Dermatologie zunehmend an Bedeutung. Ein Team des Instituts für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf hat Faktoren identifiziert, welche die Nutzung von solchen Anwendungen fördern respektive behindern können.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Angst- und risikofrei Sport machen
Angst- und risikofrei Sport machen
- Chronisch-induzierbare Urtikaria
Was ist gleich geblieben, was hat sich verändert?
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Glomerulonephritiden: IgA-Nephropathie
Pathogenesebasierte und nephroprotektive Therapieansätze
- Kasuistik: Akutes rheumatisches Fieber
ARF mit Myokarditis und Okklusion der RCA
- Internistische Thorakoskopie
Diagnostische Indikationen
- Seltene pulmonale Syndrome