Die Folgen der gestörten Signalübertragung im ZNS bei Schizophrenie können vielfältig sein. Sie reichen von grundlegenden und charakteristischen Störungen im Denken und der Wahrnehmung hin zu inadäquaten oder verflachten Affekten. Gerade in akuten psychotischen Phasen kann es zum Schutz des Patienten aber auch der Behandler daher notwendig werden, den Betroffenen zu sedieren. Erfahren Sie im Gespräch mit Dr. med. Branka Knezevic-Kovac und Prof. Dr. med. Thomas Müller mehr über das Thema Sedierung bei Schizophrenie.
Dir könnte auch gefallen
- Angst- und risikofrei Sport machen
Angst- und risikofrei Sport machen
- Chronisch-induzierbare Urtikaria
Was ist gleich geblieben, was hat sich verändert?
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- Glomerulonephritiden: IgA-Nephropathie
Pathogenesebasierte und nephroprotektive Therapieansätze
- Kasuistik: Akutes rheumatisches Fieber
ARF mit Myokarditis und Okklusion der RCA
- Internistische Thorakoskopie
Diagnostische Indikationen
- Seltene pulmonale Syndrome