Die Folgen der gestörten Signalübertragung im ZNS bei Schizophrenie können vielfältig sein. Sie reichen von grundlegenden und charakteristischen Störungen im Denken und der Wahrnehmung hin zu inadäquaten oder verflachten Affekten. Gerade in akuten psychotischen Phasen kann es zum Schutz des Patienten aber auch der Behandler daher notwendig werden, den Betroffenen zu sedieren. Erfahren Sie im Gespräch mit Dr. med. Branka Knezevic-Kovac und Prof. Dr. med. Thomas Müller mehr über das Thema Sedierung bei Schizophrenie.
Dir könnte auch gefallen
- Früherkennung von Typ-1-Diabetes
Nachweis von Insulin-Autoantikörpern als früher Marker
- Typ-2-Diabetes
Rauchen verursacht mehr als doppelt so hohes Risiko
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Colitis
- Pathophysiologie, kardiovaskuläre Folgen und metabolische Interventionen
Adipositas beschleunigt die kardiovaskuläre Alterung
- CKD: Nierenprogression entgegenwirken und CVD-Risiko reduzieren
Durch multifaktorielle Herangehensweise gezielt intervenieren
- Therapie der COPD
Medikamentöse Therapie – Update 2025
- Vorhofflimmern: interdisziplinärer Effort ist entscheidend
Neben Rhythmuskontrolle auch Risikofaktoren und Komorbiditäten managen
- Kasuistik