Wie jede Form des Eingriffes in das menschliche Immunsystem birgt die Therapie mit Ozanimod gewisse Risiken. So stellen insbesondere Infektionen und unerwünschte kardiale Wirkungen bisher bekannte Nebeneffekte der Behandlung mit S1P-Rezeptor-Modulatoren dar. Die Zulassungsstudien von Ozanimod, sowie weitere Daten seit deren Abschluss, deuten jedoch auf ein vergleichsweise günstiges Sicherheitsprofil hin [1–3].
Dir könnte auch gefallen
- Immun-Sensoren
Dysfunktionale Signalwege in Kardiomyozyten und ihre Rolle bei Herzerkrankungen
- Inoperables NSCLC
Wirksamkeit von Pembrolizumab in Kombination mit gleichzeitiger Chemoradiotherapie
- Demenzerkrankungen
Beginnende Progredienz erkennen und Gegenmassnahmen aufzeigen
- Subtyp-spezifische Risiken und Implikationen für die neurologische Versorgung
Suizidalität bei Demenz
- Studienbericht: Hidradenitis suppurativa
Vergleich von Rifampicin-Monotherapie mit Clindamycin/Rifampicin-Kombi
- Vom Symptom zur Diagnose
Onkologie – Prostatakarzinom
- Stress-Hyperglykämie-Quotient und maschinelles Lernen
Vorhersage der Mortalität nach Herzoperationen
- Versorgungsmodelle in der Schweiz