Nach einem Schlaganfall bleibt das Risiko für ein Rezidiv hoch – fast jeder fünfte Betroffene erleidet innerhalb von fünf Jahren einen weiteren Schlaganfall. Eine neue Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie zeigt, dass eine effektive Prävention weit mehr als die medikamentöse Behandlung klassischer Risikofaktoren umfasst: Auch Lebensstiländerungen, das Management von Diabetes, Schlafapnoe und hormonellen Einflüssen spielen eine zentrale Rolle.
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Adhärenz bei schwerem oder schlecht kontrolliertem Asthma
Digitales Monitoring mit Potenzial für höhere Therapietreue
- Morbus Crohn und Depressionen
Erhebliche psychische Belastung für CD-Patienten
- Epilepsie
Cannabidiol bei therapierefraktären Epilepsiesyndromen
- Magenkrebs und Helicobacter pylori
Eine Frage des Einkommens?
- Prurigo nodularis und AD
Effektive Juckreizlinderung durch Hemmung des IL-31-Signalweges
- Kutaner Morbus Crohn
Wirksame Alternative zu TNF-Inhibitoren
- Sponsored Content: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)
Früher Einsatz von Tepmetko® bei METex14-skipping Mutation
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung