Das Antiphospholipidsyndrom (APS) zählt zu den erworbenen Thrombophilien und ist mit einem hohen Risiko für venöse, arterielle oder mikrovaskuläre Thrombosen assoziiert. Bei APS mit thrombotischen Manifestationen ist in der Regel eine lebenslange Antikoagulation indiziert. Gemäss aktueller Datenlage soll dazu auf Vitamin-K-Antagonisten (VKA) oder niedermolekulares Heparin zurückgegriffen werden.
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