Auch der Morbus Bechterew war Thema am EULAR-Kongress in Rom. Nebst nicht-pharmakologischen Ansätzen kommen hier vor allem NSAID, lokale Steroide und TNF-Hemmer zum Einsatz. Was muss man bei deren Anwendung beachten und welche Patienten profitieren besonders von einer Therapie mit den Biologics? Prof. Dr. med. Martin Rudwaleit, Klinik für Innere Medizin und Rheumatologie am Klinikum Bielefeld Rosenhöhe, gab einen praxisrelevanten und umfassenden Einblick in die gegenwärtige Praxis der Morbus-Bechterew-Behandlung.