Die Folgen der gestörten Signalübertragung im ZNS bei Schizophrenie können vielfältig sein. Sie reichen von grundlegenden und charakteristischen Störungen im Denken und der Wahrnehmung hin zu inadäquaten oder verflachten Affekten. Gerade in akuten psychotischen Phasen kann es zum Schutz des Patienten aber auch der Behandler daher notwendig werden, den Betroffenen zu sedieren. Erfahren Sie im Gespräch mit Dr. med. Branka Knezevic-Kovac und Prof. Dr. med. Thomas Müller mehr über das Thema Sedierung bei Schizophrenie.
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