In den letzten Jahren hat sich die Behandlung von Thrombosepatienten immer mehr in den ambulanten Bereich verlagert. Unter der Voraussetzung, dass eine gesicherte Diagnose und die Applikation von Antikoagulanzien in der jeweils richtigen Dosierung gewährleistet werden kann, ist dies vielfach sinnvoll. Es gibt aber Fälle, bei welchen eine stationäre Zuweisung und Behandlung erforderlich ist, wie beispielsweise bei ausgedehnter Becken-Beinvenenthrombose, bei schwerer venöser Stauungssymptomatik und in einigen weiteren klinischen Situationen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Immuntherapie
Subkutan oder intravenös?
- Cannabis – medizinische vs. nicht-medizinische Anwendung
Zwischenbilanz: die Grenzen sind fliessend
- Case Report
Kutane Myiasis durch Dasselfliegen-Larve
- Chronische Insomnie, REM-Schlaf-Instabilität und emotionale Dysregulation
Risikofaktoren für Angst und Depression
- Immun-Sensoren
Dysfunktionale Signalwege in Kardiomyozyten und ihre Rolle bei Herzerkrankungen
- Inoperables NSCLC
Wirksamkeit von Pembrolizumab in Kombination mit gleichzeitiger Chemoradiotherapie
- Demenzerkrankungen
Beginnende Progredienz erkennen und Gegenmassnahmen aufzeigen
- Subtyp-spezifische Risiken und Implikationen für die neurologische Versorgung