Je früher eine rheumatoide Arthritis (RA) erkannt wird, desto besser die Prognose. Doch leichter gesagt als getan. Herkömmliche klinische, serologische und bildgebende Marker weisen in der Frühphase der Erkrankung oft keine ausreichende Sensitivität auf, was ihren prognostischen Wert einschränkt. Doch es könnte eine neue Option geben: Französische Forscher fanden Belege dafür, dass C1M, ein Serum-Biomarker für den Abbau von Typ-I-Kollagen, dabei helfen kann, das radiologische Fortschreiten einer frühen RA vorherzusagen.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo RHEUMATOLOGIE
Dir könnte auch gefallen
- Künstliche Intelligenz bei COPD
Eine neue Ära der personalisierten Behandlung
- Multiple Sklerose
Spirulina als Adjuvans-Therapie? Reduzierung von Zytokin und Entzündung
- IBD und SARS-CoV-2
Schutzlos ausgeliefert
- Case Report
53-jährige Patientin mit palmoplantarer Keratodermie
- Swiss Medicine in Motion
Modul Migräne Bei Frauen
- Inkontinenz
Stuhlinkontinenz aus Sicht der Gastroenterologie
- Diagnostik respiratorischer Virusinfektionen
Was wird wann bei wem getestet?
- HER2-positiver Brustkrebs