Durch eine Ultraschalluntersuchung kann der hypertrophe Pylorusmuskel sichtbar gemacht werden. In klinisch unklaren Fällen ist eine Röntgen-Diagnostik sinnvoll. Als charakteristisches auffälliges Merkmal gilt das Vorliegen einer grossen Magenblase in der Abdomen-Übersichtsaufnahme. Gegebenenfalls ist auch der Einsatz computer- oder kernspintomografischer Verfahren in Betracht zu ziehen, um die Diagnose zu verifizieren bzw. zwecks differenzialdiagnostischer Abgrenzung.
Autoren
- Dr. med. Hans-Joachim Thiel
Publikation
- GASTROENTEROLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Kollagenosen
Sklerodermie – Aktuelle Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie 2025
- Multiple Sklerose
Nocebo-Falle vermeiden bei Natalizumab-Biosimilars
- COPD und Komorbiditäten
Exazerbationshäufigkeit ist mit kardiopulmonaler Krankheitslast assoziiert
- Multiples Myelom
DREAMM-8: Schlüsselstudie in der Entwicklung der BCMA-Therapie bis hin zu DREAMM-14
- Katheterablation bei Vorhofflimmern 2025
Pulsed Field versus Radiofrequenz – wo stehen wir?
- Atopische Dermatitis
Von der Hautbarrierestörung zum atopischen Marsch?
- Von der späten Restklappe zur eigenständigen Therapie
Trikuspidal-Interventionen 2025
- Gehirngesundheit