Die Ablation beim paroxysmalen Vorhofflimmern richtet sich gegen Trigger in den Lungenvenen. Ein neues Mappingsystem erlaubt die simultane Aktivierung im gesamten Vorhof gleichzeitig zu bestimmen, ohne Annotation zu einem Referenzsignal nötig zu machen. Damit können auch unregelmässige Trigger lokalisiert werden und es ergeben sich neue Therapieoptionen bei Patienten mit erfolgloser Isolation der Lungenvenen.
Autoren
- PD Dr. med. Christoph Scharf
Publikation
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Erkenntnisse aus der TRACK-FA-Studie
Neuroimaging-Biomarker bei Friedreich-Ataxie
- Sponsored Content: Metastasiertes kolorektales Karzinom (mCRC)
Anti-EGFR Rechallenge als valide Therapieoption in dritter Linie
- Angst- und risikofrei Sport machen
Angst- und risikofrei Sport machen
- Künstliche Intelligenz
Dr. ChatGPT: Grosse Sprachmodelle im Klinikalltag
- Chronisch-induzierbare Urtikaria
Was ist gleich geblieben, was hat sich verändert?
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie