Ein Wachstumshormonmangel kann angeboren, erworben oder idiopathisch sein. Der klinische Verlauf ist vom Alter und von der Schwere des Wachstumshormonmangels abhängig. Die Behandlung eines Wachstumshormonmangels erfolgt durch die Substitution des endogenen Wachstumshormons. Herkömmliches rekombinant hergestelltes Somatropin wird einmal täglich subkutan injiziert. Ein langwirksames Somatropinanaloga, das nur einmal wöchentlich zu verabreichen ist, wurde in der Schweiz im vergangenen Jahr zugelassen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Eosinophile Ösophagitis
EoE tritt selten isoliert auf
- Lungenkrebs mit EGFR-Mutation
Neue Perspektiven in der Erstlinientherapie
- Schlafstörung
Schlafmedizin im Wandel: Neue Ziele und eine Neubewertung alter Hypnotika
- Ginkgo-biloba-Extrakt im Alzheimer-Mausmodell
Effekte auf krankheitsassoziierte Mikroglia-Subpopulationen
- «Patients W.A.I.T Indicator»
Zugang zu Medikamenten – wie schneidet die Schweiz im europaweiten Vergleich ab?
- Osteoporose
Risikostratifizierte Therapie mit Osteoanabolika verbessert Outcomes
- Adhärenz bei schwerem oder schlecht kontrolliertem Asthma
Digitales Monitoring mit Potenzial für höhere Therapietreue
- GLA:D®-Progamm bei Rückenschmerzpatienten