Am ESMO-Kongress in Amsterdam wurde eine Bilanz zu den bisherigen Möglichkeiten in der Behandlung des rezidivierenden Eierstockkrebses gezogen. Die Therapie ist abhängig von der jeweiligen Form des Rezidivs und hat daher entweder hauptsächlich die Symptomverbesserung oder aber eine Verlängerung des progressionsfreien Überlebens zum Ziel. Mittels neuer Biomarker oder bildgebender Wirkstoffe lässt sich die medikamentöse Herangehensweise künftig personalisieren und somit im Einzelfall deutlich verbessern.