Die «International Classification of Orofacial Pain» (ICOP) orientiert sich an der Internationalen Klassifikation von Kopfschmerzerkrankungen (ICHD-3) und schlägt eine Unterteilung von Gesichtsschmerzsyndromen in sechs Gruppen vor. Die Gruppen vier bis sechs beziehen sich auf Gesichtsschmerzen, die nicht primär von den Zähnen, dem Zahnhalteapparat oder dem Kiefergelenk ausgehen wie beispielsweise die Trigeminusneuralgie und der posttraumatische trigeminusassoziierte Gesichtsschmerz.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- HER2-positiver Brustkrebs
ENPP1 als Biomarker für eine schlechte Prognose und die Früherkennung von Hirnmetastasen
- Update 2025
Hypercholesterinämie
- Sponsored Content
SMA: Nusinersen verbessert Outcome nach ungenügendem Ansprechen auf Gentherapie
- GPP: von molekularen Grundlagen zur «Targeted Therapy»
Therapierationale der gezielten IL-36-Rezeptor-Inhibition
- HFpEF 2025
Präzisionsmedizin und Phänotypen
- Myelofibrose
Neue Therapieoptionen für Myelofibrose-Patienten mit hohem Anämie-Risiko?
- Chronische Insomnie bei Erwachsenen: Leitlinienempfehlungen
CBT-i als erste Wahl – Pharmakotherapie als nachrangige Intervention
- Pulmonale Hypertonie