In Punkto Verträglichkeit schneidet Ozanimod im Vergleich mit anderen Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptor Modulatoren gut ab [1–3]*. In den Zulassungsstudien lagen die Drop-Out Raten aufgrund von Nebenwirkungen bei ca. 3%, wobei sich in den verschiedenen Behandlungsgruppen jeweils vergleichbare Werte zeigten. Die unerwünschten Arzneimittelwirkungen, welche unter der Therapie mit Ozanimod am häufigsten beobachtet wurden, waren Nasopharyngitis, obere Atemwegsinfektionen, Harnwegsinfektionen, erhöhte Alaninaminotransferase- und γGT-Werte, Hypertonie sowie Kopfschmerzen.
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