In Punkto Verträglichkeit schneidet Ozanimod im Vergleich mit anderen Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptor Modulatoren gut ab [1–3]*. In den Zulassungsstudien lagen die Drop-Out Raten aufgrund von Nebenwirkungen bei ca. 3%, wobei sich in den verschiedenen Behandlungsgruppen jeweils vergleichbare Werte zeigten. Die unerwünschten Arzneimittelwirkungen, welche unter der Therapie mit Ozanimod am häufigsten beobachtet wurden, waren Nasopharyngitis, obere Atemwegsinfektionen, Harnwegsinfektionen, erhöhte Alaninaminotransferase- und γGT-Werte, Hypertonie sowie Kopfschmerzen.
Dir könnte auch gefallen
- Chronischer Husten
Differenzialdiagnostische Detektivarbeit und probatorische Therapien
- Diabetes mellitus
Therapie der Komorbiditäten bei älteren Menschen
- Lavendelöl-Präparat: Langzeitanwendung und Einsatz bei Jugendlichen
Neue Datenbankanalyse schliesst wichtige Wissenslücken
- Case Report
Ein ungewöhnlicher Grund für gastrointestinale Blutungen
- Sponsored Content: Psoriasis
Frühe Intervention für nachhaltige Kontrolle und bessere Lebensqualität
- Sponsored Content
Dupilumab, Behandlung der chronischen Rhinosinusitis mit Nasenpolypen: ein grosser Fortschritt
- axiale Spondyloarthritis
Sakroilitis im MRT und/oder Röntgen als entscheidendes Kriterium
- Chronische Rhinosinusitis mit nasalen Polypen (CRSwNP)