Immuntherapien sind heutzutage etablierte Pfeiler in der Behandlung von Krebserkrankungen. Das Prinzip der CAR-T-Zelltherapie besteht darin, dass körpereigene T-Zellen durch genetische Veränderung darauf programmiert werden, Krebszellen zu zerstören. Aktuell funktioniert diese Behandlungsstrategie besonders gut bei Leukämien und Lymphomen. Neben der Verbesserung der Wirksamkeit und Sicherheit für diese Indikationen tüfteln Forschende an der Entwicklung von CAR-T-Therapien für weitere Krebsarten, sowie für bestimmte Autoimmunerkrankungen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Angst- und risikofrei Sport machen
Angst- und risikofrei Sport machen
- Chronisch-induzierbare Urtikaria
Was ist gleich geblieben, was hat sich verändert?
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Glomerulonephritiden: IgA-Nephropathie
Pathogenesebasierte und nephroprotektive Therapieansätze
- Kasuistik: Akutes rheumatisches Fieber
ARF mit Myokarditis und Okklusion der RCA
- Internistische Thorakoskopie
Diagnostische Indikationen
- Seltene pulmonale Syndrome