Immuntherapien sind heutzutage etablierte Pfeiler in der Behandlung von Krebserkrankungen. Das Prinzip der CAR-T-Zelltherapie besteht darin, dass körpereigene T-Zellen durch genetische Veränderung darauf programmiert werden, Krebszellen zu zerstören. Aktuell funktioniert diese Behandlungsstrategie besonders gut bei Leukämien und Lymphomen. Neben der Verbesserung der Wirksamkeit und Sicherheit für diese Indikationen tüfteln Forschende an der Entwicklung von CAR-T-Therapien für weitere Krebsarten, sowie für bestimmte Autoimmunerkrankungen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
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