Das Vorhofflimmern nimmt in der Häufigkeit deutlich zu. Allerdings sind die Symptome oft wenig spezifisch. Daher sollte ein besonderes Augenmerk auf Risikofaktoren wie Hypertonie, Adipositas und Bewegungsmangel gelegt werden. Neben der Frequenz-Kontrolle kann auch eine Rhythmus-Kontrolle adäquat sein, um eine Therapieentscheidung zu unterstützen. Zur Prävention cerebrovaskulärer Events sind eine Antikoagulation oder alterativ ein perkutaner Vorhofohr-Verschluss indiziert.