Tumorassoziierte Fatigue betrifft fast alle Krebspatienten im Verlauf der Erkrankung – oft belastend, manchmal langanhaltend. Eine sorgfältige Differenzialdiagnostik ist entscheidend, um behandelbare Ursachen zu erkennen und gezielt symptomatische wie auch kausale Therapien einzuleiten.
Autoren
- Dr. phil. Irene Fischer
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Mittelschweres bis schweres chronisches Handekzem
Delgocitinib-Creme – erster topischer pan-JAK-Inhibitor in der Schweiz zugelassen
- EU-Programmabkommen
Schweiz unterzeichnet EU-Programmabkommen (EUPA)
- Wildtyp-Transthyretin-Amyloidkardiomyopathie (ATTRwt-CA)
Diagnostik im frühen Stadium, prognostische Klassifikationen und Ausblick
- Herzinsuffizienz
Medikamentöse Therapie schrittweise ausbauen!
- Kasuistik: Medikamenteninduzierte Hepatitis
Seltene Nebenwirkung von Tirzepatid-Therapie
- Plädoyer für sexspezifische Neurologie
Migräne bei Männern: Unterdiagnostiziert, unterschätzt, untererforscht
- Prurigo nodularis
Retrospektive Analysen grosser Datensätze aus dem Praxisalltag
- Public Health