Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine häufige, komplexe Störung mit unspezifischen Symptomen wie Bauchschmerzen, Blähungen und Stuhlgangveränderungen. Die aktualisierte S3-Leitlinie bietet klare Kriterien zur Diagnosestellung und betont die Bedeutung einer strukturierten Differenzialdiagnostik sowie einer symptomorientierten, individuellen Therapie.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- GASTROENTEROLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Musik als Heilmittel gegen Krebs?
Musiktherapie in der Schweizer Onkologie
- Klinische Bedeutung, Pathophysiologie, Diagnostik und Management
Frailty bei COPD
- Blasenentzündungen und Harnwegsinfekte
Umfrage deckt Informationsdefizite in der Bevölkerung auf
- Früherkennung von Typ-1-Diabetes
Nachweis von Insulin-Autoantikörpern als früher Marker
- Typ-2-Diabetes
Rauchen verursacht mehr als doppelt so hohes Risiko
- Vom Symptom zur Diagnose
Abdominalschmerz – Colitis
- Pathophysiologie, kardiovaskuläre Folgen und metabolische Interventionen
Adipositas beschleunigt die kardiovaskuläre Alterung
- CKD: Nierenprogression entgegenwirken und CVD-Risiko reduzieren