Direkte orale Antikoagulantien (DOAKs) sind auch bei eingeschränkter Nierenfunktion einsetzbar – allerdings unter sorgfältiger Dosisanpassung. Der Beitrag gibt einen praxisorientierten Überblick über die renale Eliminierung der in der Schweiz zugelassenen DOAKs und zeigt auf, wie ihre Anwendung bei milder bis schwerer Niereninsuffizienz gemäß aktueller Leitlinien sicher erfolgen kann. Dabei wird insbesondere die Rolle von Apixaban bei reduzierter GFR sowie die Evidenzlage bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz kritisch beleuchtet.
Dir könnte auch gefallen
- Zirkadianer Rhythmus bei Asthma
Chronotherapie kann die Kontrolle verbessern
- Update zu Diagnostik, Risikostratifizierung und Therapie
Akute Myeloische Leukämie 2025
- Cochlea-Implantate
Neue Einblicke an der Schnittstelle von High-Tech und Sinneszellen
- Neue Praxisleitlinie Fibromyalgiesyndrom
Gute Zeiten, schlechte Zeiten
- Erkenntnisse aus der TRACK-FA-Studie
Neuroimaging-Biomarker bei Friedreich-Ataxie
- Sponsored Content: Metastasiertes kolorektales Karzinom (mCRC)
Anti-EGFR Rechallenge als valide Therapieoption in dritter Linie
- Angst- und risikofrei Sport machen
Angst- und risikofrei Sport machen
- Künstliche Intelligenz