Anfang des Jahres wurde ein regelrechter Hype losgetreten. ChatGPT kam auf den Markt und wurde für alle Internet-Nutzer kostenlos zur Verfügung gestellt. Schnell wurden die ersten Stimmen laut, dass die schreibende Zunft – in welcher Form auch immer – nun überflüssig würde. Schliesslich erhält man alles, was das Herz begehrt, in kürzester Zeit von der künstlichen Intelligenz (IT) frei Haus geliefert. Doch ist dem tatsächlich so? Ein Versuch.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Prostatakrebs
Diagnose ohne Drama – ESMO 2025 im Zeichen der differenzierten Patientenführung
- Pneumokokken-Konjugatimpfstoff (PCV)
Bestmögliche Serotypen-Abdeckung in jeweiliger Altersgruppe
- Psoriasis: in Entzündungskaskade eingreifen
Vorteile einer frühzeitigen Biologikatherapie und orales Peptid als Hoffnungsträger
- KI-gestützte Bildgebung und neue Biomarker
KHK-Diagnostik Update
- Bipolare Störung, Angststörung, Depression
Lurasidon als Monotherapie von Bipolar-I-Depression mit Angstsymptome
- Arterielle Hypertonie: ESC-Leitlinie 2024 im Fokus
Neue Kategorie «erhöhter Blutdruck» – was sind die therapeutischen Implikationen?
- Niedriggradige pädiatrische Gliome
Berücksichtigung der Tumormikroumgebung eröffnet neue Therapieoptionen
- Palliativmedizinische Symptom- und Bedarfserfassung