Die vor allem im Bereich intertriginöser Areale auftretenden Hautveränderungen bei Hidradenitis suppurativa (HS) können für Betroffene sehr belastend sein. Seit einigen Jahren wird die Erforschung der komplexen Zusammenhänge forciert und man hofft, die HS-Dunkelziffer reduzieren zu können. Um Betroffene einer adäquaten Therapie zuführen zu können, ist die Awareness für dieses häufig mit Komorbiditäten/Begleiterkrankungen vergesellschaftete Krankheitsbild entscheidend.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Demenzerkrankungen
Beginnende Progredienz erkennen und Gegenmassnahmen aufzeigen
- Subtyp-spezifische Risiken und Implikationen für die neurologische Versorgung
Suizidalität bei Demenz
- Studienbericht: Hidradenitis suppurativa
Vergleich von Rifampicin-Monotherapie mit Clindamycin/Rifampicin-Kombi
- Vom Symptom zur Diagnose
Onkologie – Prostatakarzinom
- Stress-Hyperglykämie-Quotient und maschinelles Lernen
Vorhersage der Mortalität nach Herzoperationen
- Versorgungsmodelle in der Schweiz
Forschungsprojekt Health 2040
- LS-SCLC-Konsolidierungstherapie
ADRIATIC-Zwischenanalyse bestätigt verbessertes Outcome bei Metastasen
- Pathogenese, Diagnostik und therapeutische Interventionen