Die Lebenszeitprävalenz für Urtikaria liegt bei nahezu 20%. Als Therapie der ersten Wahl werden auch bei Patienten im Kindesalter Antihistaminika der zweiten Generation empfohlen. Doch nicht immer handelt es sich bei pädiatrischen Patienten mit juckenden Quaddeln um eine (klassische) Form der Urtikaria, wie Berichte aus dem Kinderspital und der Fachliteratur eindrücklich aufzeigen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Diabetische Ketoazidosen
Handlungsempfehlung für die Praxis
- Alternative zu Insulin und GLP1
Von der β-Zelle ins Zentrum: Die vielseitige Rolle von Amylin
- Schwere akute Pankreatitis
COX-2-Hemmung mildert Inflammation und verbessert Outcomes
- Colitis ulcerosa
Rgs14-Protein kann den Schweregrad verschlimmern
- Mastozytose
Innovative pathogenesebasierte Therapieansätze in der Pipeline
- Mitwirkung des Patienten
Adhärenz in der Psychiatrie
- Psychoonkologie
Kommunikation als Schlüssel zur Therapieadhärenz
- Akute Myeloische Leukämie