Die Lebenszeitprävalenz für Urtikaria liegt bei nahezu 20%. Als Therapie der ersten Wahl werden auch bei Patienten im Kindesalter Antihistaminika der zweiten Generation empfohlen. Doch nicht immer handelt es sich bei pädiatrischen Patienten mit juckenden Quaddeln um eine (klassische) Form der Urtikaria, wie Berichte aus dem Kinderspital und der Fachliteratur eindrücklich aufzeigen.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Pathophysiologische Mechanismen und therapeutische Perspektiven
Metabolisches Syndrom bei Patienten mit Schizophrenie
- Handekzem: von der Diagnose zur Behandlung
Nachhaltige stadiengerechte Massnahmen implementieren
- Lebersteatose bei metabolischer Dysfunktion
Neue Nomenklatur für die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung
- Kardiorenale Risiken rechtzeitig auffangen
Risikopatienten erkennen und wirkungsvoll behandeln
- Versorgungsmodelle in der Schweiz
Forschungsprojekt Health 2040
- Zystische Fibrose
Kleiner Sprühstoss – grosser Fussabdruck
- Idiopathische Cholestase
Genotyp-Phänotyp-Korrelationen bei PFIC
- Vom Symptom zur Diagnose