Die subjektive Einschätzung der Patienten rückt zunehmend in den Fokus, um Therapien zu evaluieren und zu optimieren. Damit gewinnen auch Patient-Reported Outcomes (PRO), wie die Erfassung der Lebensqualität, an Bedeutung. Nachdem der «HidroQoL» in früheren Studien bereits psychometrisch validiert worden war, richtete ein aktuelles Forschungsprojekt das Augenmerk auf die «Minimally clinically important difference» (MCID). Dieser Parameter widerspiegelt klinisch relevante Unterschiede.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Früherkennung von Psoriasis-Arthritis (PsA)
«Hot Topic» – rechtzeitig intervenieren!
- Adipositas
Ausmass der Gewichtsreduktion ist prognostisch relevant
- Journal Club: Trinkmengenrestriktion bei Herzinsuffizienz
Erste grossangelegte Studie fand keine Unterschiede
- Therapieadhärenz und Patientenselektion
Injektionsmüdigkeit bei schubförmig-remittierender Multipler Sklerose
- Tiefe Beinvenenthrombose
Ambulant oder stationär behandeln?
- Sarkoidose, Echinokokkose & Co.
Von Verdachtsmomenten und Differenzialdiagnosen
- Krebsprävention
Steter Tropfen – Alkohol und Krebs
- Steatotische Lebererkrankung