Die subjektive Einschätzung der Patienten rückt zunehmend in den Fokus, um Therapien zu evaluieren und zu optimieren. Damit gewinnen auch Patient-Reported Outcomes (PRO), wie die Erfassung der Lebensqualität, an Bedeutung. Nachdem der «HidroQoL» in früheren Studien bereits psychometrisch validiert worden war, richtete ein aktuelles Forschungsprojekt das Augenmerk auf die «Minimally clinically important difference» (MCID). Dieser Parameter widerspiegelt klinisch relevante Unterschiede.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- DERMATOLOGIE PRAXIS
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Chronisch-induzierbare Urtikaria
Was ist gleich geblieben, was hat sich verändert?
- Blastische plasmazytoide dendritische Zellneoplasie
Seltenes Malignom aus dermatologischer Perspektive
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Glomerulonephritiden: IgA-Nephropathie
Pathogenesebasierte und nephroprotektive Therapieansätze
- Kasuistik: Akutes rheumatisches Fieber
ARF mit Myokarditis und Okklusion der RCA
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- Internistische Thorakoskopie
Diagnostische Indikationen
- Nachsorge bei Kopf-Hals-Karzinomen