Leidet ein Patient unter einer obstruktiven Schlafapnoe (OSA), prädisponiert ihn das für eine ganze Reihe von Komorbiditäten, von kardiovaskulären über renale bis hin zu pulmonalen und neuropsychiatrischen Erkrankungen. Doch auch für eine umgekehrte Wirkung gibt es immer mehr Evidenz. Wissenschaftler aus Irland haben die Beziehungen zwischen OSA und Komorbidität untersucht und dabei eine Fokus gelegt auf Komorbiditäten, die Hinweise auf eine bidirektionale Beziehung zeigen.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Studie zu Tinnitus im Praxisalltag
HNO-Spezialisten setzen auf Ginkgo biloba
- Hodgkin Lymphom
Zukünftig keine Transplantation mehr beim rezidivierten oder refraktären HL?
- Gramnegativer Fussinfekt
Nicht auf die leichte Schulter nehmen
- Schweres Asthma
Anti-IL-5/-5Rα-Biologika überzeugen in der Real World
- Bedeutung, Diagnostik und Therapieoptionen für die kardiologische Praxis
Koronarer Arterienspasmus und Atherosklerose
- Smoldering Multiples Myelom
Daratumumab verzögert die Progression beim Smoldering Multiplen Myelom
- Sponsored Content: Lokal fortgeschrittenes oder metastasiertes Urothelkarzinom (la/mUC)
Wirksamkeit vs. Nebenwirkungen: Präferenzen für den Therapieentscheid
- Einladung zur 12. IBD Roadshow | 23.-25. Juni 2025 | mit Professor Bruce Sands