Leidet ein Patient unter einer obstruktiven Schlafapnoe (OSA), prädisponiert ihn das für eine ganze Reihe von Komorbiditäten, von kardiovaskulären über renale bis hin zu pulmonalen und neuropsychiatrischen Erkrankungen. Doch auch für eine umgekehrte Wirkung gibt es immer mehr Evidenz. Wissenschaftler aus Irland haben die Beziehungen zwischen OSA und Komorbidität untersucht und dabei eine Fokus gelegt auf Komorbiditäten, die Hinweise auf eine bidirektionale Beziehung zeigen.
Autoren
- Jens Dehn
Publikation
- InFo PNEUMOLOGIE & ALLERGOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Seltene pulmonale Syndrome
Yellow-Nail- und Swyer-James-Syndrom
- IMCAS Refresher: Aging Sciences/Plastische Chirurgie
Trends in der ästhetischen und regenerativen Medizin
- Pelargonium sidoides
Scoping-Review beleuchtet das facettenreiche Wirkspektrum
- Neue Evidenz zu Genetik, Pathophysiologie und klinischer Bedeutung
Migräne mit und ohne Aura – zwei unterschiedliche Entitäten?
- Prävention von Hautkrebs
UV-Schutz und Hautkrebs-Screening – Update 2025
- Kasuistik: L.-pneumophila-Pneumonie
Negative Testergebnisse – aber fehlende Alternativdiagnosen
- Klinische Fallberichte und Implikationen für die hausärztliche Versorgung
Magnesiumdefizienz und dilatative Kardiomyopathie im peripartalen Kontext
- SID Annual Meeting: Highlights