Die Ausbildung von Hirnmetastasen ist eine gefürchtete Entwicklung, vor allem bei Lungenkrebs. Zudem wird ein immer grösserer Fokus auf geschlechtsspezifische Unterschiede in der Medizin gelegt. Auch beim Multiplen Myelom bestehen Variablen, die die Immunantwort beeinflussen können. Darüber hinaus wird in allen Entitäten nach Biomarkern geforscht, um das Ansprechen auf beispielsweise die Immuntherapie besser voraussagen und das Behandlungsmanagement entsprechend anpassen zu können. Die neuesten Erkenntnisse in diesen Bereichen wurden kürzlich vorgestellt.
Autoren
- Leoni Burggraf
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Migräne und vaskuläre Regulation
CGRP-gerichtete Migränetherapien bei vaskulären Risikopatienten
- Chronisches und akutes Koronarsyndrom
Proaktiv und evidenzbasiert entscheiden
- Pädiatrische Multiple Sklerose
Frühe Hochwirksamkeit als Schlüssel zur Prognoseverbesserung
- Fallbericht, molekulare Grundlagen und therapeutische Implikationen
HER2-positives kolorektales Karzinom mit invasiver mikropapillärer Komponente
- Wound Care
Chronisch infizierte Wunde am Unterschenkel – ein Case Report
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – thorakale Lymphome
- Sponsored Content: Follikuläres Lymphom
Tepkinly® neu auch bei rezidivierendem/refraktärem follikulären Lymphom ab der 3. Linie zugelassen
- Hämophilie A und B