In den aktuellen europäischen Leitlinien zur Behandlung der Herzinsuffizienz wird die Verwendung von Risikoscores empfohlen. Unter diesen hat sich der MECKI-Score (Metabolic Exercise Test Data Combined with Cardiac and Kidney Indexes) als einer der genauesten erwiesen. Dennoch werden die Risikoscores in der klinischen Praxis nur unzureichend eingesetzt, auch weil es an aussagekräftigen Beweisen für ihre externe Validierung in verschiedenen Populationen fehlt.
Autoren
- Isabell Bemfert
Publikation
- CARDIOVASC
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- Therapie der COPD
Medikamentöse Therapie – Update 2025
- Vorhofflimmern: interdisziplinärer Effort ist entscheidend
Neben Rhythmuskontrolle auch Risikofaktoren und Komorbiditäten managen
- Kasuistik
Hernie entpuppt sich als 25 cm langes Meckel-Divertikel
- Nebenwirkungen unter Opioidtherapie
Kann man dem Unausweichlichen ausweichen?
- Diagnostik respiratorischer Virusinfektionen
Was wird wann bei wem getestet?
- Vom Symptom zur Diagnose
Dyspnoe – pulmonale Hamartome
- Phobie
Propranolol und Spinnenphobie: Das Zeitfenster ist entscheidend
- Prävention im Fokus