Methylphenidat wird seit Jahrzehnten in der Therapie von ADHS verwendet. Darüber, wie genau dieses Psychostimulans seine Wirkungen entfaltet, gibt es unterschiedliche Hypothesen. Eine davon bezieht sich darauf, dass Methylphenidat die dopaminerge Neurotransmission im Nucleus accumbens und assoziierten neuronalen Netzwerken beeinflusst. Um Näheres darüber herauszufinden, hat ein Forschungsteam eine Bildgebungsstudie durchgeführt.
Autoren
- Mirjam Peter, M.Sc.
Publikation
- HAUSARZT PRAXIS
- InFo NEUROLOGIE & PSYCHIATRIE
Related Topics
Dir könnte auch gefallen
- HFpEF 2025
Präzisionsmedizin und Phänotypen
- Myelofibrose
Neue Therapieoptionen für Myelofibrose-Patienten mit hohem Anämie-Risiko?
- Chronische Insomnie bei Erwachsenen: Leitlinienempfehlungen
CBT-i als erste Wahl – Pharmakotherapie als nachrangige Intervention
- Pulmonale Hypertonie
PH und Lungenerkrankungen
- Therapie der COPD
Medikamentöse Therapie – Update 2025
- IBDmatters – Synergieeffekte bei IBD-Pathways
Wie Kombinationstherapien zu besseren Behandlungsergebnissen führen
- Prävention im Fokus
Darmkrebsvorsorge – ein Update
- Chronisches Handekzem