Patient:innen mit mittelschwerer bis schwerer Atopischer Dermatitis leiden unter physischen und psychischen Auswirkungen der Erkrankung und erhalten dennoch nicht oder oft nur verzögert eine adäquate Behandlung mit systemischen Therapien [1-3]. Der Minimal Disease Activity-Ansatz will mit konsistentem Mass Patient:innen identifizieren, für die eine fortgeschrittene Behandlung in Frage kommt, und kombiniert dabei das Treat-to-Target-Konzept mit gemeinsamer Entscheidungsfindung zwischen Patient:innen und Ärzteschaft [4].
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