Patient:innen mit mittelschwerer bis schwerer Atopischer Dermatitis leiden unter physischen und psychischen Auswirkungen der Erkrankung und erhalten dennoch nicht oder oft nur verzögert eine adäquate Behandlung mit systemischen Therapien [1-3]. Der Minimal Disease Activity-Ansatz will mit konsistentem Mass Patient:innen identifizieren, für die eine fortgeschrittene Behandlung in Frage kommt, und kombiniert dabei das Treat-to-Target-Konzept mit gemeinsamer Entscheidungsfindung zwischen Patient:innen und Ärzteschaft [4].
Dir könnte auch gefallen
- Adhärenz bei schwerem oder schlecht kontrolliertem Asthma
Digitales Monitoring mit Potenzial für höhere Therapietreue
- Morbus Crohn und Depressionen
Erhebliche psychische Belastung für CD-Patienten
- Epilepsie
Cannabidiol bei therapierefraktären Epilepsiesyndromen
- Magenkrebs und Helicobacter pylori
Eine Frage des Einkommens?
- Prurigo nodularis und AD
Effektive Juckreizlinderung durch Hemmung des IL-31-Signalweges
- Sponsored Content: Rezidivierende Riesenzellarteriitis
Anhaltende Remission und verringerter Einsatz von Glucocorticoiden
- Kutaner Morbus Crohn
Wirksame Alternative zu TNF-Inhibitoren
- Sponsored Content: Nicht-kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC)