Eine Technik zur Verbesserung der Präzision von Prostatakrebsoperationen führt dazu, dass fast doppelt so viele Männer ihre Erektionsfähigkeit behalten, im Vergleich zu Männern, die sich einer Standardoperation unterziehen. Dies geht aus einer klinischen Studie unter der Leitung von Forschern des UCL und des UCLH hervor. Die Ergebnisse der NeuroSAFE PROOF-Studie, die auf dem EAU25 vorgestellt wurden, lassen auf eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität von Männern hoffen, die sich einer Prostatakrebsoperation unterziehen müssen, die oft zu Erektionsstörungen und Harninkontinenz führen kann [1,2].
Autoren
- Birke Dikken
Publikation
- InFo ONKOLOGIE & HÄMATOLOGIE
Dir könnte auch gefallen
- Angststörungen
Neue Studie zu Lavendelölextrakt im langfristigen Setting
- Evidenzlage, Wirksamkeit und praktische Implikationen
Medizinische Pflanzen bei allergischer Rhinitis
- Sponsored Content: Anti-EGFR Therapien
Neue Dosierungsempfehlung für Cetuximab erlaubt mehr Flexibilität bei Verabreichung [1]
- Aktueller Stand und zukünftige Perspektiven
Zell- und Gentherapien in der modernen Kardiologie
- IBDmatters – Advanced Therapeutic Treatments
Untersuchungen und Überlegungen vor der Therapie
- Patientennahe Handlungsempfehlungen
Auswirkung von Hitze auf Diabetes-Technologie
- Kardiovaskuläres Risiko und Adipositas
Pathomechanismen, Sekundärprävention und Therapieoptionen
- Ventrikuläre Arrhythmien